Tote nach Explosion bei Flussbaggerarbeiten in der Donau

Drei Menschen sterben bei Flussbaggerarbeiten im ukrainischen Teil des Donaudeltas. War eine abgeschossene russische Drohne der Auslöser?
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Die ukrainischen Donauhäfen sind ein wichtiger Teil der Hafeninfrastruktur des Landes und wurden wiederholt von russischen Drohnen angegriffen. (Archivbild)
Die ukrainischen Donauhäfen sind ein wichtiger Teil der Hafeninfrastruktur des Landes und wurden wiederholt von russischen Drohnen angegriffen. (Archivbild) © Andrew Kravchenko/AP/dpa
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Im ukrainischen Teil des Donaudeltas sind bei Baggerarbeiten im Fluss bei einer Explosion drei Menschen getötet worden. Die übrigen sieben Besatzungsmitglieder seien in ein Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die Hafenverwaltungsbehörde der Ukraine bei Facebook mit. Zur Ursache der Explosion wurde nichts mitgeteilt. Die Baggerarbeiten fanden im Flussarm Bystre statt, der zunächst gesperrt wurde. Russische Kampfdrohnen greifen immer wieder auch die Donauhäfen im Süden des osteuropäischen Landes an und werden beim Anflug zum Teil abgeschossen.

Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen eine russische Invasion.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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