Tauss verzichtet wegen Kinderporno-Affäre auf Bundestagskandidatur

Der Karlsruher SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss zieht weitere Konsequenzen aus der Kinderporno-Affäre und verzichtet auf eine Kandidatur für die Bundestagswahl im September.
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Verzichtet doch auf seine Kandidatur im Bundestag: Der SPD-Politiker Jörg Tauss.
dpa Verzichtet doch auf seine Kandidatur im Bundestag: Der SPD-Politiker Jörg Tauss.

STUTTGART - Der Karlsruher SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss zieht weitere Konsequenzen aus der Kinderporno-Affäre und verzichtet auf eine Kandidatur für die Bundestagswahl im September.

Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Donnerstag in Stuttgart aus SPD-Kreisen. Zuvor hatte der Südwestrundfunk (SWR) berichtet, Tauss wolle am Donnerstagabend an der SPD-Basis seinen Verzicht erklären. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ermittelt wegen des Verdachts des Besitzes von Kinderpornografie gegen Tauss. Er hatte sein Amt als medienpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion abgegeben und war als Generalsekretär der Südwest-SPD zurückgetreten.

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