Syrien: Mehr als 100 Tote bei Explosionen in Küstenstädten

Und wieder einmal gibt es dramatische Nachrichten aus Syrien. Nach Angaben von Aktivisten sind bei Terroranschlägen in den Küstenstädten Tartus und Dschabla mehr als 100 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden.
dpa/az |
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Unmittelbar nach den Explosionen versuchen Anwohner die brennenden Autos zu löschen.
epa/dpa Unmittelbar nach den Explosionen versuchen Anwohner die brennenden Autos zu löschen.

Damaskus - Bei mehreren Explosionen in den vom Assad-Regime kontrollierten Küstengebiet Syriens sind Aktivisten zufolge mindestens 101 Menschen getötet worden. Mindestens 48 Menschen seien in der Stadt Tartus umgekommen, mindestens 53 Personen in Dschabla.

Zudem seien Dutzende Menschen verletzt worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Dies seien die verheerendsten Angriffe auf die Gebiete seit Beginn des Bürgerkriegs.

<strong>Lesen Sie auch: IS-Anführer Abu Wahib von Koalitionskräften getötet</strong>

Die Küstenprovinzen Latakia und Tartus sind seit 2011 in den Händen der Kräfte des Machthabers Baschar al-Assad. In der Vergangenheit gab es bereits Angriffe von Oppositionsgruppen auf die Gebiete.

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