Schwacher Auftakt für Präsidentenwahl in Montenegro

Die Präsidentenwahl im Adrialand Montenegro ist mit mäßigem Interesse der Wähler angelaufen.
dpa |
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Podgorica -  In den ersten beiden Stunden hätten nur fünf Prozent der 500 000 Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, teilte die staatliche Wahlkommission am Sonntag in Podgorica mit.

Favorit ist das langjährige Staatsoberhaupt Filip Vujanovic, der in allen Umfragen als mit Abstand beliebtester Politiker bezeichnet wird. Er tritt für die sozialistische Regierung an. Die traditionell zerstrittene Opposition hatte sich erstmals auf einen gemeinsamen Kandidaten verständigt. Dem ehemaligen Diplomaten Miodrag Lekic werden aber nur Außenseiterchancen eingeräumt.

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