Russland und Georgien erinnern an Südkaukasuskrieg

Russland und Georgien erinnern heute mit getrennten Veranstaltungen an den Beginn des Südkaukasuskrieges zwischen den Nachbarländern vor fünf Jahren.
dpa |
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Moskau - In der Erlöserkathedrale in Moskau ist ein Gottesdienst für die Opfer und Vertriebenen des Konflikts geplant. Auch die georgische Hauptstadt Tiflis will des damaligen Blutvergießens gedenken.

Georgische Truppen hatten in der Nacht zum 8. August 2008 die abtrünnige Region Südossetien angegriffen. Daraufhin marschierte die russische Armee in die frühere Sowjetrepublik ein. Seit einigen Monaten nähern sich die damaligen Gegner langsam wieder an, das Verhältnis ist aber weiter gespannt.

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