Rösler für Nachtragshaushalt und gegen Steuererhöhungen

Wirtschaftsminister Philipp Rösler ist für einen Nachtragshaushalt zur Bewältigung der Flut-Folgekosten. Steuererhöhungen lehnt er ab.
dpa |
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Berlin - Die FDP-Fraktion sei bereit, einen Nachtragshaushalt einzubringen, damit man möglichst schnell die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen könne, sagte Rösler im Bayerischen Rundfunk.

Steuererhöhungen seien nicht nötig. Bei einem Treffen im Kanzleramt soll morgen entschieden werden, in welchem Rahmen Bund und Länder in den Hochwasser-Hilfsfonds einzahlen.

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