PKK-Kämpfer beginnen mit Abzug aus der Türkei

Die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK hat am Mittwoch offiziell mit dem Abzug von Kämpfern aus der Türkei in den Nordirak begonnen.
dpa |
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Istanbul - Die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK hat am Mittwoch offiziell mit dem Abzug von Kämpfern aus der Türkei in den Nordirak begonnen.

"Der Prozess hat begonnen, das wissen wir", sagte ein Sprecher der Kurdenpartei BDP der Nachrichtenagentur dpa in Istanbul. Zu den Details könne die BDP aber keine Angaben machen.

Der in der Türkei inhaftierte Anführer der PKK, Abdullah Öcalan, hatte im März zu einer Waffenruhe und einem Rückzug aufgerufen. Dies soll Grundlage für eine politische Lösung des Konflikts um die Rechte der kurdischen Volksgruppe in der Türkei sein.

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