Papst Franziskus kann zeitweise ohne Sauerstoffzufuhr atmen

Seit einem guten Monat ist der Papst zur Behandlung im Krankenhaus. Sein Gesundheitszustand bessert sich weiter.
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Franziskus ist weiter auf dem Weg der Besserung. (Archivbild)
Franziskus ist weiter auf dem Weg der Besserung. (Archivbild) © Andrew Medichini/AP/dpa
Rom

Gut einen Monat nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus hat sich Papst Franziskus' Gesundheitszustand weiter verbessert. Der 88-Jährige könne zeitweise ohne Sauerstoffzufuhr auskommen, teilte der Heilige Stuhl am Abend mit. Nachts werde er "nicht-invasiv mechanisch beatmet". Damit ist in der Regel eine Beatmung durch eine Sauerstoff-Maske auf Mund und Nase gemeint. 

"Der Zustand des Papstes ist stabil und hat sich dank der Atem- und Bewegungstherapie leicht verbessert", hieß es weiter. Er habe den Tag mit Gebet, Ruhe und Arbeit verbracht. Das nächste medizinische Bulletin sei für Mittwoch vorgesehen.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche wird seit dem 14. Februar im Gemelli-Krankenhaus in Rom behandelt. Nach Angaben der Ärzte leidet er an einer beidseitigen schweren Lungenentzündung. Erschwerend kommt hinzu, dass ihm seit einer Operation in jungen Jahren ein Teil des rechten Lungenflügels fehlt.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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