Obama: Wir reagieren flexibel auf Terrorismusgefahren

US-Präsident Barack Obama hat bei seinem Besuch bei TV-Talkmaster Jay Leno die weltweite Reisewarnung verteidigt, die seine Regierung herausgegeben hat.
dpa |
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Los Angeles/Berlin -  In der US-Talkshow von Moderator Jay Leno sagte Barack Obama am Dienstagabend (Ortszeit), er habe als Präsident immer versucht, nicht überzureagieren, "aber der amerikanischen Öffentlichkeit deutlich zu machen, dass es ernste Risiken gibt".

Es sei großartig, wie flexibel die USA reagierten, sagte der US-Präsident. Als Beispiel nannte er den Tag nach den Bombenanschlägen von Boston. Es sei alles getan worden, um handlungsfähig zu bleiben.

"Terroristen sind abhängig von der Vorstellung, dass wir uns terrorisieren lassen. Aber wir leben einfach weiter unser Leben", betonte Obama. "Die Wahrscheinlichkeit, bei einem terroristischen Angriff zu sterben, ist wesentlich kleiner als bei einem Unfall umzukommen." Der US-Präsident riet allen, die einen Urlaub planen, sich die Reisehinweise im Internet genau anzusehen. "Natürlich kann man noch in Urlaub fahren, aber man sollte sich umsichtig verhalten."

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