Obama sagt jetzt auch mal was dazu

Bisher hatten sich viele zum Berlin-Besuch des Präsidentschaftskandidaten und zu möglichen Redeorten geäußert. Er selbst noch nicht. Das hat er nun zum ersten Mal getan. Der Ton war sehr versöhnlich.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Er hielt sich lange bedeckt
AP Er hielt sich lange bedeckt

Bisher hatten sich viele zum Berlin-Besuch des Präsidentschaftskandidaten und zu möglichen Redeorten geäußert. Er selbst noch nicht. Das hat er nun zum ersten Mal getan. Der Ton war sehr versöhnlich.

Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Barack Obama hat sich erstmals direkt in die Debatte um seinen Auftritt in Berlin eingeschaltet. Der schwarze Senator versuchte dabei, die Aufregung um eine mögliche Rede vor dem Brandenburger Tor zu dämpfen. «Ich will, dass meine Botschaft gehört wird und keine Kontroverse anzetteln», sagte er nach Angaben der «New York Times» vom Sonntag auf dem Weg nach San Diego vor Journalisten.

«Wir versuchen mit den Leuten vor Ort eine angemessene Auftrittsgelegenheit zu finden. Wir haben aber keinen speziellen Ort im Auge», verkündete er. Der Ort der Rede dürfe nicht zu einer «Ablenkung» werden. «Unser Ziel ist darzulegen, wie die nächste US- Regierung die transatlantische Allianz wieder aufbaut.» (dpa)

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.