Neue Höchststrahlung an Atomruine

An der Atomruine Fukushima Daiichi ist an Tanks ein neuer Strahlenhöchstwert gemessen worden.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

An der Atomruine Fukushima Daiichi ist an Tanks ein neuer Strahlenhöchstwert gemessen worden.

Tokio - An einem der Tanks für verstrahltes Kühlwasser wurde ein sogenannter "Hotspot" mit einem Strahlenwert von 2200 Millisievert pro Stunde bei einem Abstand von fünf Zentimetern entdeckt.

Das teilte ein Sprecher des Atombetreibers Tepco am Mittwoch mit. Einen halben Meter entfernt betrage die Strahlung nur noch 40 Millisievert.

Der Hotspot liege an demselben Tank, bei dem am Wochenende 1800 Millisievert gemessen worden waren. Es handelt sich um Beta-Strahlung, die nicht durch die Schutzkleidung der Reparaturtrupps dringt. Allerdings ist eine solche hohe Dosis für einen ungeschützten Menschen innerhalb von vier Stunden tödlich.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.