Mehr als 100 Fragen

Die AZ-Meinung: Der Chefredakteur der Abendzeitung, Arno Makowsky, schreibt hier über ein AZ-Projekt zum Euro-Gipfel.  
Arno Makowsky |
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Mal ehrlich: Blicken Sie noch durch? Wissen Sie, worüber genau die Staatschefs beim heutigen EU-Gipfel in Brüssel entscheiden? Was ist der Unterschied zwischen ESM und EFSF, und was hat es gleich wieder mit diesen Euro-Bonds auf sich? Eignen sich die Pläne von Merkel und Sarkozy, um unsere Währung zu retten? Welche Pläne?

München - Nicht nur Ihnen und mir schwirrt längst der Kopf vor lauter Wirtschafts- und Finanz-Kauderwelsch. Auch manche Politiker geben zu, dass sie viele Details und Zusammenhänge nicht mehr so recht begreifen. Wir unternehmen deshalb in der Donnerstag-Ausgabe der AZ den Versuch, die Euro-Krise zu erklären. Und zwar nicht auf Fachleute-Niveau, sondern so, dass normale Menschen es verstehen.

100 Fragen, 100 Antworten. Die gesamte AZ-Politik- und Wirtschaftsredaktion hat sich zusammengesetzt, um Wortungetüme („Finanztransaktionssteuer“) zu übersetzen und Konsequenzen („Gefährdet die Krise unser Rentensystem?“) verständlich zu machen. Was dabei nicht ausbleiben konnte: Wie von selbst gerieten die Redakteure in komplizierte Diskussionen:

Was passiert, wenn der Euro zerbricht? Haben die Verstaatlicher doch recht? Ist der Kapitalismus am Ende? Schnell wurde klar: Auf die schwierigsten Fragen gibt es bis jetzt noch keine schlüssigen Antworten. Unsere drei Euro-Seiten sollen Ihnen trotzdem helfen, die aktuelle Krise besser zu verstehen.

100 Fragen und 100 Antworten zum Euro - Wir erklären die Euro-Krise auf drei Seiten in der gedruckten Donnerstag-Ausgabe der AZ.

 

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