Mazedonische Polizei setzt Tränengas und Blendgranaten ein

Mehrere Hundert Flüchtlinge aus dem Lager in Idomeni versuchen am Sonntag, die Grenze nach Mazedonien zu überqueren. Erneut hat ein Flugblatt den Aufruhr angezettelt.
az/dpa |
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Athen - Im griechischen Grenzort Idomeni spitzt sich die Lage erneut zu. Mehrere Hundert Flüchtlinge und andere Migranten versuchten am Sonntagmittag, an verschiedenen Stellen die Grenze zu Mazedonien zu überqueren. Mazedonische Sicherheitsbeamte wehrten die Menschen mit Tränengas und Blendgranaten ab, wie die Athener Tageszeitung "Kathimerini" berichtete.

Ausgangspunkt für den erneuten Sturm auf die Grenze war demnach ein Flugblatt auf Arabisch, das bereits am Samstag verbreitet worden war. Darin wurden die rund 11 000 Bewohner des wilden Lagers für Sonntagmorgen zum "Marsch auf die mazedonische Grenze" aufgerufen.

"Deutschland akzeptiert noch Flüchtlinge": Das steht auf dem mysteriösen Flugblatt von Idomeni

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