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Macrons "Renaissance": Große Verantwortung

AZ-Korrespondentin Birgit Holzer über Macrons neue alte Partei.
Birgit Holzer |
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Wenn Emmanuel Macron seine Bewegung nun neu aufstellt, braucht es mehr als nur einen frischen Anstrich, um aus ihr eine vollwertige Partei zu machen, die sich von ihrem Gründer emanzipiert.

Klare Linie finden

Es gilt, sie endlich wirklich lokal zu verankern, anstatt weiter Direktiven aus Paris zu schicken. Eine klare Linie muss gefunden werden, die nicht der Chef einfach vorgibt, sondern die kontrovers diskutiert werden darf.

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Rechtes Risiko

Auch Frankreich droht nach rechts abzudriften, weil eine Populistin wie Marine Le Pen mit ihren vermeintlich einfachen Lösungen und ihrer pauschalen Stimmungsmache gegen die Regierenden allzu leichtes Spiel hat. Dies wäre eine Katastrophe für das Land und für Europa. Parteien wie "Renaissance" haben eine große Verantwortung, glaubwürdig zu sein - oder es endlich zu werden.

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