Lage in Ägypten eskaliert

Nach den tödlichen Zusammenstößen vor einer Militäreinrichtung in Kairo ziehen sich die radikalislamischen Salafisten aus den politischen Gesprächen zur Zukunft Ägyptens zurück.
dpa |
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Istanbul/Kairo - Das erklärte der Sprecher der Partei des Lichts, Nader al-Bakkar, am Montag über den Kurznachrichtendienst Twitter. "Wir haben als Reaktion auf das Massaker vor dem Club der Republikanischen Garde beschlossen, uns mit sofortiger Wirkung aus allen Verhandlungen zurückzuziehen." Die Salafisten "wollten Blutvergießen verhindern und nun fließt das Blut in strömen", fügte er hinzu.

Zuvor waren bei der Schießerei in Kairo nach Angaben aus Sicherheits- und Krankenhauskreisen mindestens 33 Menschen getötet worden. Die Muslimbruderschaft sprach in einer Erklärung von 35 Toten.

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