Konferenz berät über politische Lösungen in Mali

"Wir hoffen, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin mobilisiert bleibt", sagt der malische Außenminister Tieman Hubert Coulibaly bei der internationalen Konferenz zur Lage des Landes.
dpa |
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Brüssel - Mit einer Bitte Malis um weitere Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft hat am Dienstag eine internationale Konferenz über die Lage in Mali begonnen.

Der malische Außenminister Tieman Hubert Coulibaly sagte in Brüssel: "Wir hoffen, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin mobilisiert bleibt." Sein Land erwarte, dass die finanzielle Unterstützung für die afrikanische Mali-Truppe der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas und für die Streitkräfte Malis sich konkretisiere.

Die Vertreter von etwa 45 Staaten und Organisationen beraten in Brüssel über die Unterstützung des Militärs, vor allem aber über die notwendigen Schritte für eine politische Lösung. Französische Truppen hatten am 11. Januar auf Bitte der Regierung in Bamako mit der Intervention in Mali begonnen. Die islamistischen Extremisten sind inzwischen vom französischen und malischen Militär aus den wichtigsten Städten des Nordens vertrieben worden.

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