Kommentar

K-Frage bei der Union: Tage des Zorns

Der Politik-Vize Clemens Hagen über den Kampf um die Unions-Kanzlerkandidatur.
Clemens Hagen |
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Egal, wer, wann und wie zum Kanzlerkandidaten der Union gekürt wird - selbst das Gemetzel zwischen dem Söder- und Laschet-Lager, dem Deutschland das zweifelhafte Vergnügen hat beizuwohnen, wird zügig in Vergessenheit geraten. Man wird sich hinter dem Gekürten scharen und auch die Verletzungen abhaken.

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Das Kanzleramt steht auf dem Spiel

Denn das, was auf dem Spiel steht, ist allen Beteiligten wichtiger: das Kanzleramt. Ginge es verloren, würden sich jedoch alle wieder an die Tage des Zorns erinnern - und an die, die es danach vermasselt haben. Dann käme vermutlich die Zeit für ein komplett neues Personal bei der Union auf bundespolitischer Ebene.

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  • Der wahre tscharlie am 19.04.2021 16:16 Uhr / Bewertung:

    Die CDU/CSU sollte sich mal ein Beispiel an den Grünen nehmen, wie es bei denen bzgl. Kanzlerkanditatur gehandhabt wurde. Mit Dialogen.
    Die Zeiten der sogenannten Volksparteien, CDU/CSU ist eine der Letzten, sind sowieso vorbei. Das hat man an der SPD und FDP schon gesehen.
    Und vielleicht ahnen CDU/CSU, dass ihre Zeit langsam vorbei ist und versuchen deshalb mit aller Macht an der Macht zu bleiben.

  • Sarah-Muc am 18.04.2021 20:56 Uhr / Bewertung:

    Mir wird langsam immer klarer, dass es für die CDU und die CSU nur ein Ziel gibt:
    Ab in die Opposition. Die sind nicht mehr in der Lage, auch nur ein bisschen Regierungs-
    verantwortung zu übernehmen. Vor allem reichen da 4 Jahre nicht. Die müssen sich vollkommer erneuern . Mit diesen "alten weissen Männern" (damit sind auch Frauen gemeint) und mit deren
    völlig veralteten Methoden können sie keine erfolgreiche Zukunft gestalten. Und vor allem: SIE HABEN KEINEN PLAN, KEIN ZIEL, KEIN PROGRAMM !!!

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