Israel will Siedlungsausbau trotz Protesten forcieren

Israel will trotz scharfer internationaler Proteste seine umstrittene Siedlungspolitik in den Palästinensergebieten fortsetzen.
dpa |
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Jerusalem - Auch in Ramat Schlomo im Nordosten Jerusalems sollten zusätzlich noch mindestens 1600 neue Wohneinheiten gebaut werden, meldeten israelische Medien.

Das Projekt war in der Vergangenheit nach Kritik eingefroren worden. Israelische Botschafter in mehreren europäischen Hauptstädten waren am Montag aus Protest gegen den geplanten Bau von 3000 weiteren Wohnungen im Westjordanland und Ost-Jerusalem einbestellt worden.

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