Großrazzia gegen Nordafrikaner in Düsseldorf

Bei einer Großrazzia am Düsseldorfer Hauptbahnhof haben mehrere Hundert Polizisten sechs Stunden lang Personen kontrolliert und Räume durchsucht. Das Viertel gilt als Rückzugsraum für Diebesbanden, die überwiegend aus Nordafrika kommen.
az/dpa |
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Am Samstagabend haben mehrere Hundert Polizisten im Düsseldorfer Nordafrikaner-Viertel Maghreb mehr als sechs Stunden lang Personen kontrolliert und Räume durchsucht.
dpa 9 Am Samstagabend haben mehrere Hundert Polizisten im Düsseldorfer Nordafrikaner-Viertel Maghreb mehr als sechs Stunden lang Personen kontrolliert und Räume durchsucht.
Am Samstagabend haben mehrere Hundert Polizisten im Düsseldorfer Nordafrikaner-Viertel Maghreb mehr als sechs Stunden lang Personen kontrolliert und Räume durchsucht.
dpa 9 Am Samstagabend haben mehrere Hundert Polizisten im Düsseldorfer Nordafrikaner-Viertel Maghreb mehr als sechs Stunden lang Personen kontrolliert und Räume durchsucht.
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dpa 9 Am Samstagabend haben mehrere Hundert Polizisten im Düsseldorfer Nordafrikaner-Viertel Maghreb mehr als sechs Stunden lang Personen kontrolliert und Räume durchsucht.
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dpa 9 Am Samstagabend haben mehrere Hundert Polizisten im Düsseldorfer Nordafrikaner-Viertel Maghreb mehr als sechs Stunden lang Personen kontrolliert und Räume durchsucht.

Düsseldorf - Mit mehreren Hundert Beamten ist die Polizei am Samstag in Düsseldorf zu einer Razzia in das sogenannte Maghreb-Viertel eingerückt. Aufklärungsergebnisse hätten ergeben, "dass sich hier zu bestimmten Zeiten Personen treffen und aufhalten, die im Verdacht stehen, Taschen- und Gepäckdiebstähle sowie Straßenraub- aber auch Drogendelikte zu begehen", hieß es zur Begründung. Auch die Bundespolizei und städtische Behörden beteiligten sich an dem Großeinsatz in dem Viertel rund um den Bahnhof. Ergebnisse sollten erst am Sonntag bekanntgegeben werden.

Das Viertel gilt als Rückzugsort vor allem nordafrikanischer Banden, daher der Name. Allein aus Nordafrika halten sich nach einer kürzlich vorgelegten Polizeibilanz gut 2200 mutmaßliche Diebe in Düsseldorf auf.

Vor allem Nordafrikaner sollen auch für die Übergriffe auf Frauen an Silvester in Köln verantwortlich sein. Die Politik diskutiert derzeit über Möglichkeiten, straffällige Marokkaner, Algerier und Tunesier leichter abzuschieben und ihre Länder zur Zurücknahme zu bewegen.

Die Düsseldorfer Polizei will am (heutigen) Sonntag über die Ergebnisse der Großrazzia im Nordafrikaner-Viertel Maghreb rund um den Hauptbahnhof berichten.

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