Gespaltene G7-Bilanz bei Hoteliers und Gastronomen
"Es waren sehr angenehme Gäste ohne Probleme, es waren langfristige Buchungen mit guten Raten", sagte Schimmer. Doch die Hochsaison habe nach den Corona-Lockdowns auch in den Vorjahren im Juni begonnen - auch ohne G7 wären die Unterkünfte ihm zufolge ausgebucht gewesen. "Wenn es nach uns gegangen wäre, dann hätte so etwas im November oder Dezember stattfinden müssen - und nicht im Juni, wo wir sowie voll gewesen wären."
Nicht gut habe es für Einzelhandel und Gastronomie ausgesehen. Mancher habe seine Gaststätte geschlossen. Anstatt riesige Zelte für Catering mit teils auswärtigen Anbietern aufzustellen, hätte die einheimische Gastronomie genutzt werden können, sagte Schimmer.
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