Friedrich setzt auf Einigung im öffentlichen Dienst

Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes hält Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) eine Einigung in der kommenden Woche für möglich.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Berlin - "Die Arbeitgeber sind einigungsbereit. Die Gewerkschaften hoffentlich auch! Ein angemessener Abschluss ist machbar", schreibt Friedrich in einem Beitrag für "Bild am Sonntag". In den vergangenen Tagen hatten die Gewerkschaften versucht, mit Warnstreiks in mehreren Bundesländern den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Wenn es bei der nächsten Verhandlungsrunde in der kommenden Woche nicht zu einer Einigung komme, dann hießen die nächsten Schritte Urabstimmung und Arbeitskampf, kündigte Verdi-Chef Frank Bsirske an. Die Gewerkschaft fordert für die bundesweit rund zwei Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Kommunen und beim Bund 6,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro.

Friedrich verwies auf das Arbeitgeber-Angebot von 3,3 Prozent mehr Gehalt, dazu eine Einmalzahlung für alle Beschäftigten und eine Verbesserung für die Auszubildenden.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.