Feministische Außenpolitik: Gefundenes Fressen
Dass Frauen in Konflikten oft die Leidtragenden sind, ist unbestritten. Das soll und muss in die Außenpolitik einfließen. Ob der Begriff "feministisch" dafür der richtige ist, steht auf einem anderen Blatt. Er ist die Blaupause für die Friedrich Merzs dieser Welt, die sich nun populistisch empören können.
Inhalte klüger verkaufen und weniger Angriffsfläche bieten
Dass der CDU-Chef selbst offenkundig ein Problem mit und bei Frauen hat, tritt in den Hintergrund. Oder hat irgendjemand noch mal was von Christina Stumpp (die stellvertretende CDU-Generalsekretärin) gehört? Es wäre wünschenswert, dass die Grünen-Spitze lernt, ihre Inhalte klüger zu verkaufen und weniger Angriffsfläche zu bieten.
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