Fabritius ist neuer deutscher Vertriebenen-Präsident

Der CSU-Politiker Bernd Fabritius ist neuer Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV). Bei der BdV-Bundesversammlung in Berlin erhielt der bisherige Vizepräsident 144 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung.
dpa |
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Berlin - Der CSU-Politiker Bernd Fabritius ist neuer Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV). Bei der BdV-Bundesversammlung in Berlin erhielt der bisherige Vizepräsident 144 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung.

Der 49-Jährige tritt die Nachfolger von Erika Steinbach an, die sich nach 16 Jahren an der Spitze des BdV zurückzog.

Mit Fabritius übernimmt zum ersten Mal ein nach dem Zweiten Weltkrieg geborenes Mitglied den Vorsitz des Dachverbandes. Dieser versteht sich als die Interessenvertretung der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler in Deutschland. Als eines seiner Ziele hat er angekündigt, sich noch stärker um die Belange der in Ostmitteleuropa verbliebenen deutschen Minderheiten zu kümmern. Außerdem will er das angespannte Verhältnis des Verbandes zu Polen verbessern.

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