Explosionen trotz Waffenruhe in Ukraine

Vier angebliche getötete Zivilisten, Feuerstöße. Explosionen: Die am Freitag beschlossene Waffenruhe ist brüchig. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Verstöße vor.
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Waffenruhe? Rauchende Trümmer in der Nähe von Mariupol in der Ukraine.
dpa Waffenruhe? Rauchende Trümmer in der Nähe von Mariupol in der Ukraine.

Donezk - Die Aufständischen in Donezk berichteten von vier getöteten Zivilisten. Eine unabhängige Bestätigung dafür gab es zunächst nicht. Die prowestliche Führung in Kiew betonte, die am Freitag beschlossene Waffenruhe einzuhalten. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Verstöße vor.

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Nach Feuerstößen in Mariupol war die Lage dort örtlichen Medien zufolge am Morgen ruhig. In der strategisch wichtigen Hafenstadt am Asowschen Meer gerieten vermutlich durch Granateneinschlag in der Nacht eine Tankstelle und umstehende Gebäude in Brand. Der ukrainische Innenminister Arsen Awakow machte die Separatisten für den Zwischenfall verantwortlich. Er kündigte Verstärkung für die Armee vor Mariupol an. Die Aufständischen sprachen hingegen von "Provokationen" durch das Militär.

 

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