Erhöhung brachte Rentnern im Schnitt 18 Euro mehr im Monat

Laut vorläufigen Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung stieg der durchschnittliche Rentenzahlbetrag durch die Rentenerhöhung zum 1. Juli 2017 von 860 auf 878 Euro. Damit hatten deutsche Rentner im Monat in etwa 18 Euro mehr in der Tasche.
dpa |
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Berlin - Die Rentenerhöhung zum 1. Juli 2017 hat den Senioren in Deutschland im Schnitt 18 Euro netto im Monat mehr gebracht. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf erste vorläufige Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung.

Demnach stieg der durchschnittliche Rentenzahlbetrag von 860 auf 878 Euro. Die Renten von Männern erhöhten sich durchschnittlich um 17 auf 1070 Euro, die Altersbezüge von Frauen um 18 auf 685 Euro. Die Witwenrente legte um 5 auf 472 Euro zu, Witwerrenten um 6 auf 339 Euro.

Die Rente war zum 1. Juli vergangenen Jahres in Westdeutschland um 1,90 Prozent gestiegen, in den neuen Ländern um 3,59 Prozent. Im Juli 2018 dürfen die rund 21 Millionen Rentner mit deutlich mehr Geld rechnen. Erwartet wird ein Rentenplus von etwa drei Prozent. Voraussetzung ist, dass sich Löhne und Gehälter wie prognostiziert entwickeln.

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