Edmund Stoiber: Mit Ämterverlust "nie gehadert"

Er war Ministerpräsident in Bayern und Kanzlerkandidat: Der frühere CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hadert aber nicht mit dem Ämterverlust. Obwohl er sich manchmal doch zurückhalten muss.
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Edmund Stoiber versucht, sich seiner Verantwortung für den Bayern-LB-Sumpf zu entziehen.
dpa Edmund Stoiber versucht, sich seiner Verantwortung für den Bayern-LB-Sumpf zu entziehen.

MÜNCHEN - Er war Ministerpräsident in Bayern und Kanzlerkandidat: Der frühere CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hadert aber nicht mit dem Ämterverlust. Obwohl er sich manchmal doch zurückhalten muss.

Der frühere CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hat nach eigenen Worten nie damit „gehadert“, dass er seine Spitzenposten aufgeben musste. Stoiber sagte der „Bild“-Zeitung, er sei zwar „nicht ganz harmonisch aus dem Amt geschieden“.

Er habe aber „nie zurückgeblickt“. Stoiber fügte hinzu: „Manche haben mir gar nicht zugetraut, dass ich jetzt so zurückhaltend gegenüber meinen Nachfolgern bin. Manchmal ist das gar nicht so leicht.“

ddp

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