Dramatische Szenen - Flüchtlinge auf der Balkan-Route

Keine Entspannung der Flüchtlingskrise auf der Balkanroute: Slowenien hat am Donnerstag einen neuen Rekord gemeldet.
az/dpa |
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Ein österreischer Soldat trägt einen verletzten Jungen an der Grenze bei Spielfeld.
dpa 33 Ein österreischer Soldat trägt einen verletzten Jungen an der Grenze bei Spielfeld.
Ein anderer Soldat eilt zur Hilfe.
dpa 33 Ein anderer Soldat eilt zur Hilfe.
Slowenische Helfer verteilen Essen an Flüchtlinge.
dpa 33 Slowenische Helfer verteilen Essen an Flüchtlinge.
Flüchtlinge in einem Camp in der kroatischen Stadt Opatovac nahe der kroatisch-serbischen Grenze.
dpa 33 Flüchtlinge in einem Camp in der kroatischen Stadt Opatovac nahe der kroatisch-serbischen Grenze.
Keine Entspannung der Flüchtlingskrise auf der Balkanroute.
dpa 33 Keine Entspannung der Flüchtlingskrise auf der Balkanroute.
Bei Spielfeld in Österreich.
dpa 33 Bei Spielfeld in Österreich.
Flüchtlinge suchen Schutz vor dem Regen an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien.
dpa 33 Flüchtlinge suchen Schutz vor dem Regen an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien.
Im strömenden Regen erreichen Flüchtlinge das Registrierungslager im mazedonischen Gevgelija.
dpa 33 Im strömenden Regen erreichen Flüchtlinge das Registrierungslager im mazedonischen Gevgelija.
Es wird kalt auf der Balkan-Route.
dpa 33 Es wird kalt auf der Balkan-Route.
Im strömenden Regen erreichen Flüchtlinge das Registrierungslager im mazedonischen Gevgelija.
dpa 33 Im strömenden Regen erreichen Flüchtlinge das Registrierungslager im mazedonischen Gevgelija.
In Mazedonien wärmt sich eine Gruppe Flüchtlinge die Hände an einem Lagerfeuer.
dpa 33 In Mazedonien wärmt sich eine Gruppe Flüchtlinge die Hände an einem Lagerfeuer.
Flüchtlinge versuchen sich vor dem Regen zu schützen.
dpa 33 Flüchtlinge versuchen sich vor dem Regen zu schützen.
Schlammige Wege auf dem Weg zur serbischen Grenze.
dpa 33 Schlammige Wege auf dem Weg zur serbischen Grenze.
Eine Mutter und ihr Kind auf dem Weg zu einem Bus, der sie zur serbischen Grenze bringen soll.
dpa 33 Eine Mutter und ihr Kind auf dem Weg zu einem Bus, der sie zur serbischen Grenze bringen soll.
Vom Registrierungslager geht es mit Bussen weiter zur serbischen Grenze.
dpa 33 Vom Registrierungslager geht es mit Bussen weiter zur serbischen Grenze.
Völlig druchnässt: Ein kleiner Junge auf dem Weg zum Bus.
dpa 33 Völlig druchnässt: Ein kleiner Junge auf dem Weg zum Bus.
In Ungarn stehen am Donnerstag Polizisten bei der offiziellen Wiederöffnung des Übergangs Roszke-Horgos an der Grenze zu Serbien.
dpa 33 In Ungarn stehen am Donnerstag Polizisten bei der offiziellen Wiederöffnung des Übergangs Roszke-Horgos an der Grenze zu Serbien.
Spielfeld an der Grenze zwischen Österreich und Slowenien.
dpa 33 Spielfeld an der Grenze zwischen Österreich und Slowenien.
dpa 33
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
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Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
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dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
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dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).
dpa 33 Bilder vom Grenzübergang nahe Spielfeld (Österreich).

Keine Entspannung der Flüchtlingskrise auf der Balkanroute: Slowenien hat am Donnerstag einen neuen Rekord gemeldet.

Ljubljana/Zagreb - 6500 Menschen haben allein in der letzten Nacht illegal die Grenze dieses EU-Landes überschritten, wie die slowenische Nachrichtenagentur STA in Ljubljana unter Berufung auf die Polizei berichtete.

Das kleine Alpen-Adria-Land kann sich nach eigenen Angaben nur um 2500 Flüchtlinge am Tag kümmern. Slowenien hat im sogenannten Schengenraum für visafreien Reiseverkehr eine EU-Außengrenze zu Kroatien. Flüchtlinge, die aus dem Nachbarland kommen, müssen nicht nur registriert, sondern auch versorgt, untergebracht und dann zur österreichischen Grenze weitertransportiert werden.

<strong>Lesen Sie hier: Brennpunkt Balkanroute: Slowenien schickt Soldaten an die Grenze</strong>

Angesichts der angespannten Situation kommt EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos am Donnerstag nach Slowenien, um mit der Regierung EU-Hilfen zu besprechen.

Auch an einem weiteren Dauerbrennpunkt, dem serbisch-kroatischen Grenzübergang Berkasovo/Bapska, warteten am Donnerstag wieder 2000 Flüchtlinge vor der geschlossenen Grenze. Die Kroaten lassen nur kleinere Gruppen durch, weil ihre nahe gelegenes Erstaufnahmelager Opatovac mit 3500 Menschen bereits überfüllt ist.

"Aufmachen, aufmachen!", riefen die Menschen immer wieder. Viele von ihnen hatten die kalte Nacht im Freien verbracht. Kroatien transportiert die aus der Türkei, Griechenland, Mazedonien und Serbien kommenden Flüchtlinge weiter nach Slowenien. Von dort reisen sie nach Österreich und vor allem nach Deutschland.

Lesen Sie hier: Flüchtlinge: Krise auf Balkan-Route spitzt sich zu

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