Kommentar

Diensttauglichkeit von Verteidigungsministerin Lambrecht: Das Maß ist voll

Die AZ-Nachrichtenredakteurin über die Diensttauglichkeit der Ministerin.
Martina Scheffler
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Wenn eine Verteidigungsministerin zu Beginn ihrer Amtszeit fragt, ob sie alle Dienstgrade der Bundeswehr kennen müsse, lässt das bereits tief blicken.

Christine Lambrecht: Falsche Entscheidungen und verbale Fehltritte

Alles, was danach kam, fügt sich nahtlos in den Eindruck ein, den man von Christine Lambrecht bekommt. Inzwischen fürchtet man um Deutschlands Ansehen im Ausland, wenn sie vor die Kameras tritt. Das darf nicht nur, aber gerade in Zeiten wie diesen nicht sein.

Oft scheitern Politiker nicht an falschen Entscheidungen, sondern verbalen Fehltritten. Lambrecht beherrscht beides. Wer so wenig Gespür und Interesse für sein Amt hat, muss gehen. Vielleicht sollte Olaf Scholz mal jenseits von Parteien-, Geschlechter- und Länderproporz jemanden suchen, der Kompetenz besitzt.

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17 Kommentare
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  • loewenhund am 05.01.2023 15:33 Uhr / Bewertung:

    ja die kamp-karrenbauer und die von der dings und der doktorfälscher waren alle viel besser

  • Der wahre tscharlie am 03.01.2023 15:49 Uhr / Bewertung:

    Frau Lambrecht wollte doch sowieso aufhören, bevor sie Verteidigungsministerin wurde.
    Insofern kann ich die Personalie bis heute nicht nachvollziehen. Unabhängig davon, ob sie kompetent genug ist, oder nicht. Jeder der den Job machen soll/muß, muß sich da erstmal einarbeiten.

  • TheBMW am 04.01.2023 11:41 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der wahre tscharlie

    Und wenn man absolut fachfremd ist, dauert die Einarbeitungszeit länger als die Amtsperiode. Es sollten halt die Ministerposten mit Fachleuten besetzt werden. Dem BMVg sollte ein/e ehemalige/r Soldat/in vorstehen und keine altbackene Hausfrau!

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