CNN: Romney bei erster US-Vorwahl auf Platz 1

Bei der ersten Vorwahl der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur hat sich der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, mit hauchdünner Mehrheit als Sieger durchgesetzt.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
...als Sieger durchgesetzt bei der ersten Vorwahl der Republikaner zur Präsidentschaftskandidatur.
Tannen Maury, dpa 6 ...als Sieger durchgesetzt bei der ersten Vorwahl der Republikaner zur Präsidentschaftskandidatur.
Im Hotel Fort Desmoines freut er sich...
Tannen Maury, dpa 6 Im Hotel Fort Desmoines freut er sich...
...freut er sich mit seiner Frau Ann.
Tannen Maury, dpa 6 ...freut er sich mit seiner Frau Ann.
Mit acht Stimmen weniger hat Rick Santorum, Ex-Senator von Pennsylvannia, nur knapp den Sieg verfehlt.
Tannen Maury, dpa 6 Mit acht Stimmen weniger hat Rick Santorum, Ex-Senator von Pennsylvannia, nur knapp den Sieg verfehlt.
Der Kongressabgeordnete Ron Paul...
Larry W. Smith 6 Der Kongressabgeordnete Ron Paul...
...landete auf dem dritten Platz.
Larry W. Smith, dpa 6 ...landete auf dem dritten Platz.

Des Moines - Bei der Wahl im Bundesstaat Iowa habe Romney nur acht Stimmen vor dem Ex-Senator von Pennsylvania, Rick Santorum, gelegen, berichtete der US-Sender CNN unter Berufung auf einen Parteisprecher. Der Kongressabgeordnete Ron Paul landete danach auf dem dritten Platz. Damit bleibt die Suche nach einem Herausforderer von Präsident Barack Obama bei der Präsidentenwahl im November völlig offen.

Der 64-jährige Romney gilt Umfragen zufolge landesweit als Favorit. Experten halten den langjährigen Manager einer Finanzfirma wegen seiner Wirtschaftskompetenz für den schwierigsten der möglichen Gegner Obamas.

Die parteiinterne Vorwahl in dem kleinen Agrarstaat im Mittleren Westen ist zwar der vielbeachtete Auftakt zum Wahljahr 2012 - aber sie hat für das tatsächliche Ergebnis des Rennens eher symbolische Bedeutung. Als Faustregel gilt: Wer in Iowa gewinnt, hat die Kandidatur noch längst nicht in der Tasche. Wer aber schlecht abschneidet, dem droht die finanzielle Unterstützung abzubröckeln. Endgültig entscheiden die Republikaner erst bei ihrem Parteitag Ende August, wer am 6. November gegen Obama ins Rennen geht.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.