Bund der Vertriebenen wählt neuen Präsidenten

Die deutschen Vertriebenen wählen heute eine neue Führung. Einziger Kandidat für die Nachfolge von Erika Steinbach an der Spitze des Bundes der Vertriebenen (BdV) ist der CSU-Bundestagsabgeordnete Bernd Fabritius.
dpa |
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Berlin - Die deutschen Vertriebenen wählen heute eine neue Führung. Einziger Kandidat für die Nachfolge von Erika Steinbach an der Spitze des Bundes der Vertriebenen (BdV) ist der CSU-Bundestagsabgeordnete Bernd Fabritius.

Der 49-jährige Siebenbürger Sachse ist seit 2010 BdV-Vizepräsident.

Mit Fabritius übernimmt zum ersten Mal ein nach dem Zweiten Weltkrieg geborenes Mitglied den Vorsitz des Verbandes, der sich als die Interessenvertretung der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler in Deutschland versteht.

Die 71-jährige CDU-Politikerin Steinbach hatte den BdV 16 Jahre geführt. Im Juli erklärte sie, nicht für eine neue Amtszeit bereitzustehen. Als ihre größten Erfolge nannte sie am Donnerstag die Schaffung eines nationalen Gedenkzentrums und eines Vertriebenen-Gedenktages.

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