Blutige Anschlagsserie im Irak

Vier Bombenanschläge, mindestens 18 Tote in vor allem von Schiiten bewohntem Gebiet: Das ist die traurige Bilanz von vier Bombenanschlägen am Freitag.
dpa |
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Istanbul/Bagdad - Bei vier Bombenanschlägen im Irak sind am Freitag mindestens 18 Menschen getötet worden. Wie aus Sicherheitskreisen verlautete, waren insbesondere von Schiiten bewohnte Gegenden betroffen.

Zwei Autobomben explodierten den Angaben nach im Bagdader Vorort Chadimija und rissen mindestens 13 Menschen in den Tod; 26 weitere wurden verletzt. In der Stadt Hilla, 100 Kilometer weiter südlich kamen fünf Menschen ums Leben, als dort ebenfalls zwei Autobomben detonierten. Zwölf Menschen erlitten Verletzungen.

Im krisengebeutelten Irak gibt es wegen des andauernden Machtkampfs zwischen Schiiten und Sunniten fast täglich Anschläge.

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