Bilder: Schlamm und Elend - Das Drama von Idomeni

An der griechisch-mazedonischen Grenze spitzt sich das Chaos zu. Starke Regenfälle und kalte Temperaturen sorgen für Chaos im Flüchtlingslager in Idomeni.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.
dpa 21 An der griechisch-mazedonischen Grenze herrscht Not und Elend. Schlamm und Dreck setzen den Tausenden Flüchtlingen, die festsitzen, zu.

Idomeni - Nachdem die Balkanroute geschlossen ist, wird die humanitäre Katastrophe im Flüchtlingslager Idomeni immer schlimmer.

Die starken Regenfälle der letzten Tage haben den Boden aufgeweicht. Die kühlen Temperaturen und die schlechte Versorgung der Flüchtlinge lässt Krankheiten wie schweren Erkältungen, Atemwegebeschwerden und Durchfall grassieren. Vor allem Frauen und Kinder leiden unter der dramatischen Situation. Die Lage ist so dramatisch, dass inzwischen mehr als 250 Flüchtlinge das Aufnahmelager freiwillig verlassen haben. Sie wurden mit Bussen in andere in der Nähe von Athen Lager gebracht. Mindestens 13 000 Menschen harrten aber noch immer in Idomeni aus.

 

Balkanroute weiter dicht

 

Die Balkanroute von Griechenland in Richtung Westeuropa ist für Flüchtlinge faktisch geschlossen. Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien lassen seit Mittwoch niemanden ohne Reisepass und Visa passieren. Damit sitzen insgesamt mehr als 35 000 Menschen in Griechenland fest.

Vertreter der griechischen Behörden, aber auch Hilfsorganisationen ermutigen die Menschen abzureisen. Es sei sinnlos im Schlamm zu warten, weil die Grenze zu Mazedonien vorerst nicht aufgemacht werde, hieß es.

 

Ein Ende des Flüchtlingsstroms ist nicht abzusehen

 

Zu Wochenbeginn hatte der stellvertretende griechische Verteidigungsminister Dimitris Vitsas angedeutet, das Lager könnte wegen der unhaltbaren Zustände evakuiert werden. "Noch ist keine Polizeiaktion in diese Richtung geplant", sagte ein Grenzpolizist aus der Region Idomeni der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.

Ein Ende des Zustroms von Migranten von der Türkei nach Griechenland ist vorerst nicht abzusehen. Am Donnerstagmorgen kamen rund 800 Migranten von den griechischen Ägäis-Inseln Lesbos und Chios in der Hafenstadt Piräus an. Am Abend wurde eine weitere Fähre mit etwa 300 Migranten an Bord erwartet. Dies teilte die Küstenwache mit.

Der Bürgermeister der Insel Chios rief die Regierung in Athen auf, sofort eine weitere Fähre einzusetzen, damit die Insel entlastet werde. In Chios warteten mehr als 3000 registrierte Migranten auf ihre Weiterreise zum Festland, berichtete das Staatsradio (ERT) weiter.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.