Beliebtheitsvorsprung: Guttenberg bleibt bescheiden

Er bezeichnet das neue Umfragehoch der CSU als "Teamleistung von vielen lustigen Charakteren": Karl-Theodor zu Guttenberg spielt seinen Vorsprung in der Beliebtheitsskala herunter.
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Karl-Theodor zu Guttenberg und Horst Seehofer
dpa Karl-Theodor zu Guttenberg und Horst Seehofer

WILDBAD KREUTH - Er bezeichnet das neue Umfragehoch der CSU als "Teamleistung von vielen lustigen Charakteren": Karl-Theodor zu Guttenberg spielt seinen Vorsprung in der Beliebtheitsskala herunter.

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat die Bedeutung seines großen Beliebtheitsvorsprungs vor CSU-Chef Horst Seehofer demonstrativ heruntergespielt. „Die Dinge ändern sich immer wieder und deswegen sollte man darauf nichts geben“, sagte Guttenberg am Mittwoch kurz vor Beginn der Klausur der Bundestags-CSU im bayerischen Wildbad Kreuth.

Nach einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage liegt die CSU in Bayern derzeit bei 45 Prozent und könnte die Alleinherrschaft zurückgewinnen – allerdings mit dem CSU-Politiker Guttenberg und nicht mit Seehofer als Spitzenkandidat. Die nächste Landtagswahl in Bayern ist 2013. Im Herbst dieses Jahres wählt die CSU aber ihren Vorstand neu.

Guttenberg sagte: „Die 45 Prozent sind eine Teamleistung von vielen lustigen Charakteren. (...) Diese Teamleistung werden wir auch weiter erbringen. “ Irgendwann werde er einmal „eine fürchterliche Leistung“ erbringen und andere würden es besser machen und dann werde es wieder umgekehrt sein. „Insgesamt muss man als Mannschaft gut aufgestellt sein und das sind wir.“

dpa

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