Ausgaben für Grundsicherung im Alter weiter gestiegen

800 Euro - ein Großteil der Rentner bekommt pro Monat nicht mehr aus dem Rententopf heraus. Wenn die Einkünfte im Alter oder bei Erwerbsminderung nicht für den Lebensunterhalt ausreichen, greift die Grundsicherung. Erneut sind mehr Menschen auf diese angewiesen.
dpa |
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Grundsicherung können Menschen beantragen, wenn ihre Einkünfte im Alter oder bei voller Erwerbsminderung nicht für den notwendigen Lebensunterhalt ausreichen.
Stephanie Pilick/dpa Grundsicherung können Menschen beantragen, wenn ihre Einkünfte im Alter oder bei voller Erwerbsminderung nicht für den notwendigen Lebensunterhalt ausreichen.

Berlin - Die Ausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind nach einem Medienbericht im vergangenen Jahr auf 5,9 Milliarden Euro gestiegen. Das seien knapp 500 Millionen Euro mehr als 2017 gewesen, schreibt das Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Es beruft sich auf die Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Die Kommunen erhalten die Ausgaben für die Grundsicherung vom Bund erstattet. Grundsicherung können Menschen beantragen, wenn ihre Einkünfte im Alter oder bei voller Erwerbsminderung nicht für den notwendigen Lebensunterhalt ausreichen.

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