Atomgipfel endet in Den Haag

Staats- und Regierungschefs aus rund 50 Staaten wollen heute einen stärkeren Schutz von Nuklearmaterial vereinbaren.
dpa |
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Den Haag - Bei dem dritten Atomgipfel, an dem auch Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnimmt, diskutiert die Runde im niederländischen Den Haag darüber, wie Terroristen und anderen Kriminellen der Zugang zu radioaktiven Stoffen versperrt werden kann. Dahinter steckt die Angst vor einer sogenannten schmutzigen Bombe. Bei dieser Art von Waffe wird einem herkömmlichen Sprengsatz Nuklearmaterial beigemischt. Am Nachmittag soll eine Abschlusserklärung zum Treffen veröffentlicht werden.

Der erste Gipfeltag war von dem Konflikt um die Annexion der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Krim durch Russland überschattet worden.

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