100 Tage Putin: Medien verteidigen harten Kurs

Nach 100 Tagen Regierung haben regierungsnahe Medien in Russland Präsident Putins scharfen Kurs gegen die Opposition verteidigt.
dpa |
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Nach 100 Tagen Regierung haben regierungsnahe Medien in Russland Präsident Putins scharfen Kurs gegen die Opposition verteidigt.

Moskau - 100 Tage nach der Rückkehr von Wladimir Putin in den Kreml haben regierungsnahe russische Medien den scharfen Kurs des Präsidenten gegen die Opposition verteidigt.

Dass sich etwa vom Westen finanzierte Organisationen per Gesetz als "ausländische Agenten" zu erkennen geben müssten, sei ein Beitrag zur Entwicklung einer effizienten Gesellschaft, schrieb die Zeitung "Komsomolskaja Prawda" am Dienstag.

In Umfragen unterstützt eine Mehrheit der Russen das harte Vorgehen. Bürgerrechtler kritisieren hingegen, Putin ziehe die Daumenschrauben schärfer an als je zuvor. Der Ex-Geheimdienstchef war am 7. Mai zum dritten Mal als Präsident vereidigt worden.

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