Zwei Bergsteiger sterben an Japans heiligem Berg Fuji
Eine Winterbesteigung von Japans heiligem Berg Fuji ist zwei japanischen Bergsteigern zum Verhängnis geworden. Wie die örtliche Polizei bekanntgab, sind die beiden zusammen mit zwei anderen Bergsteigern unterhalb des schnee- und eisbedeckten Gipfels des 3776 Meter hohen Vulkans abgestürzt.
Tokio - Sie alle wurden ins Krankenhaus gebracht, wo bei zweien nur noch der Tod festgestellt werden konnte, hieß es.
Im Sommer, wenn der Aufstieg auf den zum Weltkulturerbe zählenden Fuji für die Öffentlichkeit freigegeben ist, zieht es täglich Tausende Japaner und Touristen auf den Gipfel. Trotz der Gefahren wagen sich aber auch im Winter einzelne Bergsteiger auf eigenes Risiko hinauf.
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