Zahl der Erdbeben-Opfer auf den Philippinen steigt auf 15

Die Zahl der Opfer nach dem schweren Erdbeben im Norden der Philippinen ist auf 15 gestiegen. Weitere 24 Menschen wurden nach offiziellen Angaben noch vermisst.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Rettungskräfte suchen in einem eingestürzten Gebäude nach Überlebenden.
Bullit Marquez/AP/dpa 5 Rettungskräfte suchen in einem eingestürzten Gebäude nach Überlebenden.
Unter anderem war am Montag in der Stadt Porac nördlich der Hauptstadt Manila ein vierstöckiges Gebäude eingestürzt, in dem sich auch ein Supermarkt befand.
Vhic Y. Naluz/dpa 5 Unter anderem war am Montag in der Stadt Porac nördlich der Hauptstadt Manila ein vierstöckiges Gebäude eingestürzt, in dem sich auch ein Supermarkt befand.
Die Philippinen befinden sich auf dem Pazifischen Feuerring, wo sich rund 90 Prozent aller Erdbeben weltweit ereignen.
Rouelle Umali/XinHua/dpa 5 Die Philippinen befinden sich auf dem Pazifischen Feuerring, wo sich rund 90 Prozent aller Erdbeben weltweit ereignen.
Viele Menschen werden nach dem Beben noch vermisst.
Rouelle Umali/XinHua/dpa 5 Viele Menschen werden nach dem Beben noch vermisst.
Seit dem Beben sind rund 400 Nachbeben registriert worden.
Bullit Marquez/AP/dpa 5 Seit dem Beben sind rund 400 Nachbeben registriert worden.

Manila - Die Zahl der Opfer nach dem schweren Erdbeben im Norden der Philippinen ist auf 15 gestiegen. Weitere 24 Menschen wurden nach offiziellen Angaben noch vermisst.

Unter anderem war am Montag in der Stadt Porac nördlich der Hauptstadt Manila ein vierstöckiges Gebäude eingestürzt, in dem sich auch ein Supermarkt befand. Helfer versuchten weiter, unter Trümmern eingeschlossene Menschen zu retten. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,1 lag in der Stadt Castillejos in der Provinz Zambales, wie die Erdbebenwarte Phivolcs in Quezon City mitteilte. Seit dem Beben wurden rund 400 Nachbeben registriert.

Die Philippinen befinden sich auf dem Pazifischen Feuerring, wo sich rund 90 Prozent aller Erdbeben weltweit ereignen. Das letzte große Beben mit einer Stärke von 7,1 hatte im Oktober 2013 mehr als 220 Menschen das Leben gekostet. Im Juli 1990 starben mehr als 2400 Menschen bei einem Beben der Stärke 7,8 auf der nördlichen Insel Luzon.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.