Westtürkei von Nachbeben erschüttert

Die Menschen in der Westtürkei kommen nicht zur Ruhe: Nach einem Hauptbeben am Abend gibt es weitere Erschütterungen.
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Viele Gebiete in der Türkei sind stark erdbebengefährdet. (Symbolbild)
Viele Gebiete in der Türkei sind stark erdbebengefährdet. (Symbolbild) © Rolf Vennenbernd/dpa
Istanbul

Der Westen der Türkei ist nach einem Hauptbeben der Stärke 6,1 am Montagabend von zahlreichen Nachbeben erschüttert worden. Die Katastrophenschutzbehörde Afad meldete am Morgen mehrere Beben, darunter eines der Stärke 4,6. Das Epizentrum lag erneut im Bezirk Sindirgi der Provinz Balikesir. Drei leere Wohnhäuser und ein Geschäft waren am Montagabend nach Angaben von Innenminister Ali Yerlikaya eingestürzt. Die Gebäude waren bereits bei einem starken Beben im August beschädigt worden und nicht bewohnt. Damals kam ein Mensch ums Leben. 

In der Türkei befinden sich zahlreiche sogenannte Verwerfungen, also tektonische Zerreiß- oder Bruchstellen im Gestein. Vor allem die Millionenmetropole Istanbul ist stark erdbebengefährdet. Im April erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,2 Istanbul.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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