Vier weitere Crewmitglieder der Fähre "Sewol" festgenommen
Seoul - Ihnen wird - wie dem Kapitän und den anderen zehn bereits inhaftierten Crewmitgliedern - vorgeworfen, den Passagieren nicht geholfen zu haben. Die Fähre war am 16. April vor der Südwestküste Südkoreas mit 476 Insassen gekentert. Die Zahl der geborgenen Todesopfer stieg am Samstag auf 187. Es gelten weiter 115 Menschen als vermisst.
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