Vier Menschen von der Brücke geworfen

Im Kampf der Drogenbanden in Mexiko sind am Freitag vier Männer von einer Brücke rund 200 Meter in den Tod gestürzt worden
von  dapd
Im gnadenlosen Krieg zwischen rivalisierenden Drogenbanden werden in Mexiko jeden Tag Mordopfer entdeckt (Archivfoto vom 22.10.2010)
Im gnadenlosen Krieg zwischen rivalisierenden Drogenbanden werden in Mexiko jeden Tag Mordopfer entdeckt (Archivfoto vom 22.10.2010) © dpa

In dem immer brutaler werdenden Kampf der Drogenbanden in Mexiko sind am Freitag vier Männer von einer Brücke rund 200 Meter in den Tod gestürzt worden.

Acapulco Sie gehörten zu insgesamt 13 Toten, die es am Freitag im Staat Guerrero gab. Die übrigen Morde gab es im Badeort Acapulco. Das grausigste Fund der Polizei war ein skalpierter und gehäuteter Schädel.

Die Banden wollen mit den brutalen Verbrechen ihre Gegner einschüchtern. In Guerrero kämpfen verschiedene Gruppen des Beltran-Leyva-Kartells um die Vorherrschaft, nachdem ihr Anführer Arturo Beltran Leyva im Dezember 2009 von mexikanischen Soldaten getötet worden war.

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