Unterwasserbilder zeigen Ausmaß der Zerstörung
Neue Unterwasserbilder des Unglücksschiff zeigen das Ausmaß der Zerstörung. Auch am vierten Tag nach der Havarie geht die Suche nach Vermissten und Überlebenden weiter.
Giglio – Die Suche nach Vermissten auf dem gekenterten Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ ist am vierten Tag nach der Havarie nahe der toskanischen Insel Giglio fortgesetzt worden. Nach einer Pause über Nacht setzten die Rettungsmannschaften am Dienstagmorgen auch Sprengstoff ein, um sich einen Weg durch Trümmer und andere Hindernisse zu bahnen, sagte ein Sprecher der Küstenwache in Giglio.
„Wir wollen das gute Wetter ausnutzen und versuchen, soweit wie möglich voranzukommen“, erklärte Filippo Marini. Nach neuesten Angaben der Küstenwache werden noch 29 Menschen vermisst.
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