Tsunamialarm für die Philippinen aufgehoben

Ein starkes Erdbeben hat vor den Philippinen am Montag vorübergehend zu Tsunamialarm geführt. Die Behörden hoben ihre Warnung nach drei Stunden auf.
dpa |
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Ein starkes Erdbeben hat vor den Philippinen am Montag vorübergehend zu Tsunamialarm geführt. Die Behörden hoben ihre Warnung nach drei Stunden auf, weil keine größeren Wellen an die Küsten der nahe gelegenen Inseln Negros und Cebu schwappten.

Manila - Das Beben hatte nach Angaben des Instituts für Vulkanologie und Seismologie sprach von einer Stärke von 6,9. Die US-Geologiebehörde USGS schätzte die Stärke auf 6,7.

Nach Angaben des Zivilschutzes kamen zwei Schulkinder durch einstürzende Mauern ums Leben. In einem Kaufhaus in San Carlos City gingen die Scheiben zu Bruch. Größere Schäden wurden zunächst nicht gemeldet. Das Epizentrum lag 573 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila, zwischen den Inseln Negros und Cebu.

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