Trump beleidigt Taylor Swift: "nicht mehr "hot""

"Ich hasse Taylor Swift!" - schreibt der Republikaner Trump 2024, als klar ist: Popstar Taylor Swift unterstützt im US-Wahlkampf die Demokratin Harris. Sein Ärger scheint noch nicht verflogen.
dpa |
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Sie hatte sich im US-Wahlkampf 2024 für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ausgesprochen - Superstar Taylor Swift. (Archivbild)
Sie hatte sich im US-Wahlkampf 2024 für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ausgesprochen - Superstar Taylor Swift. (Archivbild) © Jordan Strauss/Invision/dpa
Washington

US-Präsident Donald Trump hat Superstar Taylor Swift beleidigt. "Ist irgendjemandem aufgefallen, dass sie nicht mehr "hot" ist, seitdem ich gesagt habe, "ich hasse Taylor Swift"?", schrieb er auf der Online-Plattform Truth Social. Wie so oft verwendete er dabei zum Teil Großbuchstaben, um seiner Botschaft Nachdruck zu verleihen.

Swift hatte sich im US-Wahlkampf im vergangenen Jahr unmittelbar nach dem TV-Duell, bei dem die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris erstmals auf Trump traf, überraschend für die Demokratin ausgesprochen. Der Instagram-Beitrag, in dem sie dies publik machte, erreichte binnen einer Viertelstunde eine Million Likes, nach zehn Stunden waren es etwa acht Millionen. Im Vergleich zu anderen Beiträgen Swifts ist das ein hoher Wert. 

Swift hatte den Post mit den Worten "Kinderlose Katzenfrau" unterzeichnet - und dazu ein Bild veröffentlicht, auf dem sie eine Katze in den Armen hält. Damit spielte sie auf Trumps Vizekandidaten und heutigen US-Vizepräsidenten JD Vance an, der demokratische Politikerinnen, darunter Harris, einst abfällig als "kinderlose Katzen-Frauen" bezeichnet hatte. 

Wenige Tage nach Swifts Post, schrieb der Republikaner Trump im vergangenen September auf seinem Truth-Social-Account in Großbuchstaben: "Ich hasse Taylor Swift!". Swift ist bei ihren Fans enorm beliebt - auf Instagram hat sie mehr als 280 Millionen Follower.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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