Toter Eisbär Anton bleibt ungesühnt
Der Tod des Stuttgarter Eisbären Anton, der einen Besucherrucksack gefressen hatte, bleibt ohne polizeiliches Nachspiel. Der Zoo werde keine Anzeige erstatten, bestätigte dessen neuer Chef Thomas Kölpin am Montag. Man gehe davon aus, dass der Rucksack samt Jacke und Stoffpuppe nicht absichtlich in das Gehege geworfen worden sei. Deren frühere Besitzer zu finden und den Hergang genau zu klären, helfe dem Tier jetzt auch nicht mehr, sagte eine Sprecherin des Zoos.
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