Toter Eisbär Anton bleibt ungesühnt

Die Stuttgarter Polizei wird nicht ermitteln, wem der Rucksack gehörte, den der Eisbär gefressen hat
Volker Isfort |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Eisbär Anton im Jahr 2008 in der Stuttgarter Wilhelma. In der Nacht zum 10.02.2014 ist der Eisbär Anton nach Angaben des Zoos gestorben.
Eisbär Anton im Jahr 2008 in der Stuttgarter Wilhelma. In der Nacht zum 10.02.2014 ist der Eisbär Anton nach Angaben des Zoos gestorben.

Der Tod des Stuttgarter Eisbären Anton, der einen Besucherrucksack gefressen hatte, bleibt ohne polizeiliches Nachspiel. Der Zoo werde keine Anzeige erstatten, bestätigte dessen neuer Chef Thomas Kölpin am Montag. Man gehe davon aus, dass der Rucksack samt Jacke und Stoffpuppe nicht absichtlich in das Gehege geworfen worden sei. Deren frühere Besitzer zu finden und den Hergang genau zu klären, helfe dem Tier jetzt auch nicht mehr, sagte eine Sprecherin des Zoos.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.