Sperrung nach tödlichem Unfall auf A59 bei Köln aufgehoben

Vier Fahrzeuge krachen ineinander. Es gibt ein Todesopfer. Die Unfallstelle bleibt mehr als 24 Stunden lang gesperrt.
dpa |
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Bei einem Unfall auf der A59 bei Köln ist ein Mensch gestorben.
Bei einem Unfall auf der A59 bei Köln ist ein Mensch gestorben. © Thomas Banneyer/dpa
Köln

Nach dem schweren Unfall mit einem Toten und mehreren Verletzten auf der A59 bei Köln sind alle Spuren wieder frei. Die Sperrung in Fahrtrichtung Bonn dauerte bis in die frühen Morgenstunden, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Am Donnerstag war die A59 zunächst in beide Richtungen gesperrt worden, ab dem Nachmittag war sie in Richtung Köln wieder frei. 

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein Wohnmobil aus noch ungeklärter Ursache am Vormittag im Bereich einer Baustelle auf einen vorausfahrenden Lastwagen aufgefahren. Ein nachfolgendes Auto sei unter das Wohnmobil geraten – beide Fahrzeuge fingen Feuer.

Schließlich fuhr noch ein weiterer Lkw in die Unfallstelle. Der noch nicht identifizierte Fahrer des Wohnmobils konnte nur noch tot geborgen werden, so die Polizei. Mindestens fünf Personen seien bei dem Unfall verletzt worden.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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