Tausende fliehen vor Balkan-Überschwemmungen

Keine Atempause für die Bewohner der Flutgebiete in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien: In der Nacht mussten erneut Tausende Menschen ihre Häuser verlassen.
dpa |
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Belgrad - Die kroatischen Behörden bestätigten inzwischen ein zweites Todesopfer. Insgesamt kamen bislang in den drei Ländern etwa 40 Menschen ums Leben, einige werden noch vermisst.

In Kroatien überschwemmte der Fluss Save mehrere Dörfer, in Bosnien-Herzegowina mussten etwa 11 000 Menschen vor den Fluten in Sicherheit gebracht werden. Etwa ein Viertel der 3,8 Millionen Einwohner des Landes ist Behördenangaben zufolge von den Überschwemmungen betroffen. Hunderte Erdrutsche sorgten für zusätzliche Zerstörung.

Etwa 10 000 Bewohner der besonders stark betroffenen serbischen Kleinstadt Obrenovac mussten ihre Häuser verlassen. Serbische Helfer befürchten weitere Überschwemmungen, wenn die Flutwelle der Save die Donau erreicht.

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