Südkoreaner mit Ebola-Verdacht wird in Berlin behandelt

Ein Südkoreaner soll wegen eines Ebola-Verdachts in der Berliner Universitätsmedizin Charité behandelt werden.
dpa |
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Berlin - Das Mitglied eines südkoreanischen Behandlungsteams habe sich im Kontakt mit einem Ebola-Patienten in Sierra Leone an einer Nadel verletzt, teilte die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales mit. Der Patient solle am Samstagvormittag auf die Sonderisolierstation am Campus Virchow-Klinikum kommen und untersucht werden. Ob er wirklich an Ebola erkrankt ist, ist aber noch unklar. Die Experten der Charité und Gesundheitssenator Mario Czaja wollten Details in einer Pressekonferenz am Mittag nennen.

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