Störrischer Patient: Mit Bett aus der Klinik geworfen

Ihm gefiel es im Krankenhaus so gut, dass er überhaupt nicht mehr gehen wollte: Im niedersächsischen Wolfenbüttel musste das Klinikpersonal die Polizei rufen, um den 56-Jährigen loszuwerden.
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WOLFENBÜTTEL - Ihm gefiel es im Krankenhaus so gut, dass er überhaupt nicht mehr gehen wollte: Im niedersächsischen Wolfenbüttel musste das Klinikpersonal die Polizei rufen, um den 56-Jährigen loszuwerden.

Mit samt seinem Bett ist ein störrischer Patient in Wolfenbüttel aus dem Krankenhaus geschmissen worden. Dem Mann hatte es dort so gut gefallen, dass er nicht gehen wollte, obwohl seine Behandlung abgeschlossen war.

Die Klinik rief die Polizei. Da gutes Zureden nicht fruchtete, schoben die Beamten das Bett des 56-Jährigen kurzerhand zum Streifenwagen, packten den Betrunkenen ins Auto und fuhren ihn zu seiner Wohnung. Dort gab er dann Ruhe, berichtete die Polizei am Mittwoch. Der Patient bekommt von der Polizei jetzt noch eine Rechnung über etwa 70 Euro.

dpa

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