Starker Regen über Westjapan: Zehntausende verlassen Häuser

Sintflutartige Regenfälle in Japan haben zu der Evakurierung von zahlreichen Städten und Dörfern geführt
dpa |
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Eine Straße in Tachiarai in der Präfektur Fukuoka im Südwesten Japans steht nach starken Regenfälle unter Wasser.
Kyodo/dpa/dpa Eine Straße in Tachiarai in der Präfektur Fukuoka im Südwesten Japans steht nach starken Regenfälle unter Wasser.

Tokio - Sintflutartiger Regen hat am Sonntag den Westen Japans überzogen. Die örtlichen Behörden riefen Zehntausende Bewohner in den Provinzen Fukuoka und Hiroshima auf, sich vor der Gefahr durch Überflutungen und Erdrutschen in Sicherheit zu bringen.

Einige Straßen in Fukuoka standen am Tag der Wahl zum Oberhaus des nationalen Parlaments unter Wasser. Deswegen konnten die Wahlurnen in der betroffenen Stadt Kurume erst mit Verspätung geöffnet werden.

Ausläufer des Taifuns Danas, der sich über der koreanischen Halbinsel bewegte, sorgte für rekordstarke Niederschläge in Teilen Westjapans. Auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu und in anderen Regionen drohten Flüsse über die Ufer zu treten. Der Sturm bewegte sich mit Windstärken von 65 Kilometern pro Stunde in nordwestliche Richtung.

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